(von Tom Hensel) Der Schäfler, im Lichtspiel von schnellziehenden Wolken und aufsteigendem Nebel, Sonne und verwehten Schneekristallen. Ein einzigartiges, nahes Ausflugsziel. So auch an unserem Ski-Tourentag mit Werner. Zum Start fuhren wir bis zum Parkplatz kurz vor Dornesslen. Von hier stiegen wir nach kurzer Feldquerung, zunächst entlang der Ski-Piste auf. Enge Passagen und blanke Eisflächen haben wir einfach gemeistert. Die Bank der Ski-Hütte des Appenzeller Ski-Club mitten im Ebenalp Ski-Gebiet diente uns nach etwa halber Tour als erster Rastplatz und Aussichtspunkt um das Treiben in ebendiesem zu beobachten. Gut gestärkt ging es weiter zum zweiten und schon letzten Teil des Aufstiegs. Zuerst wurde ein steileres Stück gemeistert, um später zwischen Leg-Föhren weiter zum Grat vor dem Gasthaus zu gelangen. Zwischen den Legföhren konnten wir Finken beim Fressen und sogar ein scheues Schneehuhn beobachten. Am Grat erwartete uns eine dünne Schicht Neuschnee und eine wunderschöne Wechte. Erfolgreich passierten wir in Werners Spur und nach seinen Sicherheitsanweisungen auch diese Passage und erreichten das im Winterschlaf liegende Gasthaus auf dem Schäfler. Nach gediegener Pause, dem Genuss der im ersten Satz beschriebenen Naturschauspiele und angenehmer Unterhaltung, erwartete uns eine Gelände-Abfahrt direkt ins Ski-Gebiet. Dieses nutzten wir weiter als Abfahrt bis nach Schwende. Dem Ende. Was für eine wunderschöne Tour in bester Gesellschaft und beeindruckender Natur mit imposantem Wetterspiel. Herzlichen Dank an Werner für die Organisation und Durchführung dieses wundervollen Tages. Fantastisches Wetter begleitete die 6 Bergclübler/-innen am Wochenende vom 20./21. Februar 2021 während dem Skitourenwochenende ins Val Bever. In 2 Dreiergruppen starteten wir vom Julierpass, überquerten die Fuorcla d'Agnel und stiegen weiter auf den Piz Surgonda (3195 müM.). Abfahrt zur Chamanna Jenatsch. Am Sonntag ging's dann über den Vadret Calderas auf die Tschima da Flix (Westgipfel, 3301 müM.). Überschreitung des Gipfels und Abfahrt über die Fuorcla da Flix und den Vadret d'Agnel, Gegenaufstieg zur Fuorcla d'Agnel und Abfahrt zur Ausgangspunkt. Herrliches Herbstwetter begleitete die 4 Bergclübler/innen am Sonntag, 25. Oktober 2020 auf den Montalin ob Chur. Die Herbstfarben, der Tiefblick hinunter auf Chur und zum Schluss das Gassa-Beizli in Calfreisen bildeten die Höhepunkte dieser Bergwanderung. (Thomas Marfurt)
Tourenbericht von Trudi Bruderer: Noch ein letztes Mal einen sommerlich warmen Herbsttag in guter Gesellschaft geniessen, was will man mehr! Da die Wetterpropheten schon auf den frühen Nachmittag starker Regen weissagen, machen wir uns ohne den üblichen Startkaffee auf den Weg. Mir ist natürlich bewusst, dass die Zürcher Teilnehmenden nicht gerade glücklich sind über diesen Entschied. Wir alle wissen, das allseits beliebte Getränk gibt den nötigen Anschub für einen steilen Aufstieg, der vor uns liegt. ....
15. - 22. August 2020 Heute geht’s auf die Trekkingwoche 2020. Wir fahren mit der Bahn nach Davos. In Landquart kommen Albert (Tourenleiter), Margrit und Cili dazu und so sind wir 10 Wanderfreunde. In Da- vos angekommen, gönnen wir uns einen Drink im Café, bevor es losgeht. Der Weg führt durch das Tal dem Dischmabach entlang. Es ist sehr angenehm – der Weg steigt stetig über Wiesen und durch Wälder. So können wir uns gut „einlaufen“. weiter ....
Eine liebe Tradition des Bergclubs, die auch dieses Jahr gepflegt wurde: Besuch des Gottes- dienstes am «Augscht-Häligtag» am Seealpsee mit anschliessendem gemeinsamem Picknick. weiter ....
12. - 18. Juli 2020 Treffpunkt 07:00 Uhr – von weit her strömen die 11 Teilnehmer der Sommertourenwoche nach St. Gallen. In drei Autos fahren wir nach Tschagguns im Montafon und weiter in die Höhe nach Grabs (1365 m ü.M.). Unser Ziel thront imposant als felsiger Gipfel direkt über uns. weiter ....
Voller Vorfreude und im bewährten Team inkl. ein paar Neulinge, zu denen nach Zürich noch die aus dem Glarnerland stossen, fahren wir im reservierten Zugabteil Richtung Zürich und dann weiter nach Fribourg - Jaun. weiter ....
Rita führte unser 8er Grüppchen vom Bahnhof Bauma zuerst über ein wackliges Brücklein über die Töss, dann bald steil ansteigend in einem Tobel aufwärts in den Wald. Bald kamen wir an eine Tafel mit dem Hinweis Holzschlag und nicht viel später wurden wir durch krachende Baumstämme aufgeschreckt. Die Holzarbeiter hielten uns hinter einer schützenden Kurve zurück, wo wir etwa eine Viertelstunde warten mussten, bis der Baum gefällt war und wir gefahrlos durchschreiten konnten. weiter ....
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April 2022
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